Für persönliche Veränderung braucht es einen starken Willen und Mut.
Vor allem den Mut, sich selbst zu begegnen.
Christina Wolf – Qualifikationen und Ressourcen:
- Studium Verwaltungswirtschaft, (FH Ludwigsburg)
- Fachstudiengang Personalwirtschaft (IHK)
- Systemisch-integrative Supervision, Coaching, Organisationsberatung (DGSv zertifiziert)
- Mitglied im Berufsverband Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv)
- zertifizierte Mediatorin (europäischer Hochschulverbund)
- NLP-Practitioner
Christina Wolf – Berufliche Stationen:
- 1990 – 2002 Referentin der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Stuttgart
- Seminartätigkeit für die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
- Seit 2003, langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen mit den Schwerpunkten Personalführung, Kommunikation und Organisationsentwicklung
- Selbstständig als Supervisorin und Coach
- Meine Arbeit als Coach und Supervisorin reflektiere ich regelmäßig in kollegialen Peergroups und sichere die Qualität meiner Arbeit durch regelmäßige Fortbildungen
Christina Wolf – Was mich antreibt
Seit ich denken kann, komme ich gerne mit Menschen ins Gespräch.
Mein Antrieb sind meine Neugierde und die Freude daran, mich auf neue Menschen und Situationen einzulassen und dadurch auch meinen Horizont zu erweitern. In der Beratung bin ich neugierig auf mein Gegenüber und habe Respekt vor dem Zufälligen, nicht planbaren, was einen persönlichen Beratungsprozess auszeichnet.
Nach meiner Erfahrung entwickeln wir uns ständig weiter, ein Leben lang. Mal sind es äußere Krisen, die ein Umdenken verlangen, mal stößt man an körperliche Grenzen und spürt, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern. Dabei ist es unerheblich, ob berufliche Veränderungen anstehen oder ich mir einen Lebenstraum erfülle.
Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch die Lösung für seine Fragen in sich trägt. Diese Lösung zu finden und zum Leben zu erwecken ist immer wieder ein spannender Prozess.
Menschen dabei zu begleiten, ihre Blickrichtung zu verändern und eine neue Perspektive einzunehmen ist für mich jedes Mal wie eine Reise in ein fremdes Land. Ich komme selbst immer ein bisschen verändert und bereichert zurück.
